Trotzdem lebe ich - das neue Buch

Rezensionen über "Trotzdem lebe ich!

Rezension -  Und Trotzdem Lebe Ich – Otto Pikal

 

This book is really well written with short stories and poems that are shocking, funny and sad. It is a great insight into the life of the author. It makes you reflect on your own childhood. It inspires you to want to write down your own experiences. The author is very talented, as each story flows into the next one and leaves you always wanting to read more. There are uplifting messages of faith, hope and forgiveness. It leaves you thinking that even if one has a difficult childhood it is still possible to live a happy life. A brilliant read.

 

Stephanie Skilich


Trotzdem lebe ich
Von Roland Prudic am 21. Januar 2018

 

Wenn man einmal begonnen hat zu lesen, will und kann man nicht mehr aufhören. Ich habe oft herzhaft gelacht, es gibt aber auch viele Stellen, wo man Mitgefühl und Verständnis für den Autor aufbringt und die schon sehr nahe gehen, angesichts der wahren Geschichten. Ein sehr authentisches Buch, flüssig und interessant geschrieben, man erfährt nicht nur etwas über den Autor, sondern auch vieles an Zeitgeschichte.
Beeindruckend, dass jemand, der so eine Geschichte hinter sich hat, zu einem aufrichtigen, guten Familienmenschen geworden ist.

 

 

 

Rezension

 

 

Otto Pikal

Trotzdem lebe ich

„Eine Rückschau ohne Zorn“

www.verlagCCUA-A-238o Perchtoldsdorf

ISBN 978-3-903166-o7

 

Otto Pikal, der Ehegatte von Doris Pikal,hat dieses Buch geschrieben ,das schon durch den Hinweis „eine Rückschau ohne Zorn“ erkennen lässt, dass es ein Bericht über ein  schwieriges Leben ist.

Dieses Leben begann mit einer schweren Kinderzeit, die Pikal selbst als“Hölle“ bezeichnet. Ein ständig betrunkener Stiefvater schlug das Kind bis aufs härteste, die Mutter war beruflich den ganzen Tag nicht zu Hause. Otto erwartete eine Hilfe seitens der Kirche, aber der zuständige Pfarrer war nicht viel besser als der Stiefvater, schlug ihn und warf ihn aus der Kirche hinaus.

Ottos Leben wurde zu einer Tragödie, er wurde mehrmals in eine Besserungsanstalt eingewiesen, flüchtete, wurde wieder aufgegriffen. Es war ein einziger schmerzhafter Kreislauf.Man kann sich diese Zustände heute gar nicht mehr vorstellen, seit Jahren gibt es ja in Österreich das Verbot körperlicher Strafen, ob es auch überall eingehalten wird, ist wohl eine andere Frage.

Nun, für den jungen Otto Pikal wurde das Leben langsam besser. Er fand Arbeit in einer Tischlerei, legt die Gesellenprüfung ab und begann ein neues Leben. Er versuchte mehrere Träume zu verwirklichen, wollte einmal Sportler werden., erst Boxer, dann Judoku-Kämpfer

und siegte ganz unerwartet bei einem Radrennen. Nasch einem Sturz war auch das vorbei und  Tischtennis und Tennis  beendeten die Sportlerkarriere. Eingestreut in seine Erzählungen ist auch das eine oder andere Gedicht wie

 

Der Muskel wächst durch Widerstand

 

Der Muskel wächst durch Widerstand,

So ist es oft in diesem Leben:

Deinem Geschick bläst Wind entgegen.

Du strengst dich daher doppelt an,

damit gelingt dein Lebensplan.

 

 Der Lebensplan ist Otto Pikal auf jedenFall gelungen, auch wenn es manchmal Hindernisse gab, wie zwei verpatzte Italienreisen mit dem Fahrrad oder der so mühsame  erworbene Führerschein .. Aber er schildert das mit so viel Humor, dass man mit ihm weinen oder lachen muss.  Und gerade der Führerschein wurde dann das wichtigste Dokument in seinem weiteren Leben.,  Er wurde ein begeisterter  Autofahrer und erzählt selbst“…Ich verbrachte fast den Rest meines Arbeitsleben auf der Straße und habe als Zusteller ,LKW-Fahrer, Handelsvertreter und Taxifahrer nach 50 Jahren und 7 Millionen  Kilometern nur 3 Unfälle verschuldet… „ Als Taxifahrer erlebte er viele heitere oder manchmal  traurigeEpisoden und half sooft er nur konnte. Und dann , in der Pension konnte er sich seinen größten Wunsch erfüllen. Ein großes Haus, mit einem wunderschönen Garten, Swimmingpool, Solarium etc., die Familie konnte( fast alle) Träume  verwirklichen. Und Otto versöhnte sich auch mit seinem todkranken, heruntergekommenen Stiefvater und versorgte ihn.

Mit seinem Buch zeigt Otto Pikal auf, wie er trotz seiner schweren Kindheit und Jugend  den Weg zu  einem guten glücklichen Leben gefunden .hat . Und er gibt den Rat allen, die in ähnlichen Schwierigkeiten stecken, niemals aufzugeben, sondern zu kämpfen, wie er es getan hat.

 

Christine Michelfeit

Rezensionen über "Das Erbe der Atlanter"

Barbara(Mittwoch, 14 Dezember 2016 12:16)

Ich hatte vor langem mal angefangen und war zuerst von den vielen verschiedenen Personen verwirrt. Die dicke des Buches hat mich nie abgeschreckt.

Jetzt habe ich es zu Ende gelesen und erwarte mit Spannung die Fortsetzung!
Es wird nie langweilig, und es macht irgendwie Spaß mit zu verfolgen wie die Welt reagieren könnte auf so tolle Erfindungen und Fortschritte. Manchmal greift man sich einfach auf den Kopf, gerade WEIL es so wahrscheinlich ist. Und insgeheim regt sich auch das Sehnen nach genau diesen Fortschritten. Auch wie die Menschen umgehen damit dass man ihre Gedanken liest, oder einer der eigentlich ihr Freund sein könnte oder ist, aber so mächtig ist dass sie ihn fürchten ist sehr faszinierend.
Die Geschichten der einzelnen Charakter reißen einen mehr und mehr mit.
Es ist ein ganz neues Gefühl Science Fiction mit Esoterik gemischt auf eine Jetztzeit übertragen zu sehen.
Ich freue mich auf den zweiten Teil. :)

Super Handlung und super spannend geschrieben

Von Eva&Jerry am 1. Mai 2016

Dieses Buch schreit nach mehr. Hoffentlich gibt es eine Folge. Ich habe mit dem Buch begonnen und in 3 Tagen war ich fertig. Schade, dass der "Film" schon zu Ende ist! Die Intrigen fesseln, aber auch dass das Gute siegt hat mir sehr gut gefallen. Ich sehe viele Parallelen zu antiken Völkern und den Hl.Schriften. Aber auch viel von Geistigem, Esoterischem und Göttlichem ist dabei. Zauberei? Nein, solche Phänomene gibt es wirklich........

Otto Pikal | Das Erbe der Atlanter | Verlag CCU

15. MAI 2016 0 KOMMENTARE

Es ist ein starkes Werk, das Romandebüt des Seebenseiner Autors Otto Pikal. Der pensionierte Mentaltrainer hat mit 70 Jahren mit seinem Erstling „Das Erbe der Atlanter“ einen vielschichtigen und mit 598 Seiten recht dicken Roman geschrieben. Spannend, überraschend und mit viel Detailwissen verführt der Roman in eine Welt, die faszinierende Geheimnisse birgt. „Das Erbe der Atlanter“ ist unser TiPP für LeserInnen

 

Der fast 600 Seiten starke Roman liest sich spannend und macht immer neugierig, wie die Geschichtedenn weitergeht.

Das verdankt er dem Mix aus Mystery, Science Fiction, Krimi, Esoterik und Lovestory, welche die reichlich komplizierte Handlung leichtfüßig und nachvollziehbar daherkommen lässt.

Der Titel lässt vermuten, dass sich um das legendäre Atlantis handelt, was gegen Ende des Romans auch deutlicher ans Tageslicht kommt.

Etliche Handlungsstränge tragen den Roman. Geheimdienste liefern sich meist tödlich ausgehende Duelle.

Wissenschaftler arbeiten an utopischen Maschinen, die Energien in Materie umwandeln und umgekehrt, die Sterblichkeit der Menschen wird aufgehoben und eine neue Weltordnung mit viel Blutvergießen durchgesetzt.

Die eine oder andere Liebeskomplikation würzt die trockene Welt der Technik.

Das Buch verlangt eine Fortsetzung, denn auf der letzten Seite ist die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt. Und an der Fortsetzung arbeitet Otto Pikal bereits.

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Der Autor Otto Pikal erzählt: “Als ich 2013 einen Knöchelbruch erlitten hatte und dadurch wochenlang zur Untätigkeit verurteilt war, kam mir die Idee, die Atlantis-Mythen und die neuen Ideen mit der Schaffung der Realität, sowie Technologien aus uralten und zukünftigen Ideen, zusammen zu fassen und in eine Geschichte zu formen. Zuerst war es nur Zeit totschlagen. Daraus ist ein Buch mit 600 Seiten geworden. Ich kann es nicht fassen. Es ist ein Mysterie-Science-Fiction-Triller geworden, der der Frage nachgeht: Was, wenn es wahr würde? Das Erstlingswerk eines Siebzigjährigen. Krass oder?“ 

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Das Erbe der Atlanter“ ist unser heutiger TiPP für LeserInnen_

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Otto Pikal, Das Erbe der Atlanter, Verlag CCU, Roman, 598 Seiten, ISBN: 9783950305197, €25,90

 

 

 

NIKOLAI MEIER

Wie das Ende gelaufen ist war etwas zu unfertig,.... daher dachte ich ein zweiter Teil wäre schon geplant.
In den letzten Kapiteln ging mir vieles zu schnell wie die Verwandlung zum ,nunja, Halbgott/göttlichem Wesen und dann die Bemerkung dass die Grauen kommen... 
Da macht ein zweiter Teil echt Sinn. Ich fände dass eine Endschlacht zwischen "Verwandelten" und "Grauen"oder "Greyonen"(super fieser Alien- name übrigens!) echt gut wäre .
Nicht das das Buch zu wenig Aktion hat! 
Vielleicht musst du dich einfach wieder verletzen um Zeit zum Nachdenken und Schreiben zu bekommen „wink“-Emoticon

Also ich würde einen zweiten Teil begrüssen. (Anmerkung des Autors: Der zweite Teil ist in Arbeit)

Liebe Grüsse

 

 

 

 

 

 


Rezension Gerhard Appelshäuser

 

Das Erbe der Atlanter

 

Von Otto Pikal

 

 

Der fast 600 Seiten starke Roman liest sich trotz seiner Länge spannend und der Leser ist an jeder Stelle interessiert, wie die Handlung weitergeht. Das verdankt er nicht nur dem Inhalt sondern auch der Sprache, welche die reichlich komplizierte Handlung durchschaubar macht.

Der Titel lässt vermuten, es würde sich um das legendäre Atlantis handeln. Das wird gegen Ende des Romans auch deutlicher. Es gibt etliche Handlungsstränge, die den Roman tragen. Geheimdienste liefern sich meist tödlich ausgehende Duelle. Wissenschaftler arbeiten an utopischen Maschinen, die Energien in Materie umwandeln und umgekehrt, die Sterblichkeit der Menschen wird aufgehoben und eine neue Weltordnung wird mit viel Blutvergießen durchgesetzt. Etliche Liebesbeziehungen würzen die manchmal trockene Welt der Technik.

Was verwirrt sind die unendlich vielen Personen in diesem Roman. Ein Namensverzeichnis wäre hilfreich gewesen. Das Buch verlangt eine Fortsetzung, denn auf der letzten Seite ist die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt.

 

 

 

 Karl Kloiböck

Lieber Otto,

meine Kritik habe ich in die angehängte Datei geschrieben. Ich habe gerne gelesen.

Herzlichst

Karl

 

Kritik Das Erbe der Atlanter

Lieber Otto,

seit längerer Zeit habe ich wieder einen Roman gelesen. Stilistisch hat er mir zugesagt und die Handlung fand ich spannend. Ich habe sobald ich konnte gelesen.

Interessant war für mich die Esoterik, die Nutzung der Strahlen und die Geheimdienste. Auch die Erotik rundete das Geschehen ab.

In deinem Buch hat mich der Anfang nicht so stark hineingezogen. Ich musste mich erst orientieren. Später wurde Hermes als Supermann beschrieben, da habe ich mich gewundert, dass er so ohne Weiteres von den beiden Doktoren überwältigt werden konnte und dass er mit seiner Kraft nicht die Fesseln gesprengt hat. (Anmerkung des Autors: Von seiner Kraft hatte er bis dahin keine Ahnung - danach hat er es doch getan)

Bei Melindas Vergewaltigung hätte ich nicht angenommen, dass ein Elektroschock sie solange bewusstlos macht, dass sie nicht endlich erkennt, wer ihr das antut.

WIKIPEDIA:< zeitweise Lähmungen von Sekunden- bis Minuten-Dauer, (nicht gesicherte Wirkung>Auch ihre Verletzungen halte ich bei natürlicher Manneskraft für zu übertrieben. (Anmerkung des Autors: Sie fiel in ein Koma und hatte danach Gedächtnisschwund, eine Abwehrreaktion ihrer Seele. Die Verletzungen entstanden nicht durch natürliche Manneskraft)

Gut habe ich die psychologischen Erklärungen gefunden. Die Schilderungen der Gefühle der Frauen waren für mich intensiver als es ein Mann empfinden kann. Doris?

Der zeitliche Ablauf bei den Handlungen der Personen und den materiellen Veränderungen konnte aus erzähltechnischen Gründen nicht übereinstimmen. Die Errichtung der baulichen Anlagen und die Produktion der technischen Geräte können nicht in so kurzer Zeit erfolgen.

Für die spannende Schilderung war es unwesentlich.

Bis auf die angeführten Überlegungen hat der Roman einen positiven Eindruck hinterlassen.

Herzlichst

Karl

 

 

Nachricht: Hallo lieber Otto,

ich habe gehört das du gerne mehr Feedback für dein Buch "Das Erbe der Atlanter" hättest, also ...

 

...vorweg ich hab es von meinem Papa zu Weihnachten bekommen und es in 2 Wochen durchgelesen ;-)

 

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich warte schon gespannt auf den 2 Teil!

 

Mann merkt das dir Namen mit J gut gefallen ; -) und ich muss ehrlich sagen das ich mir deshalb (+ ständiger Namens änderungen +Charakter sterben und neu dazu kommen) so gut wie keinen Namen gemerkt habe und auch beim Lesen nicht immer ganz den Überblick behalten habe (lustig fand ich das "Kuddelmuddel" an Charakteren trotzdem und es ist ein Grund mehr das Buch nochmals zu lesen)...

 

...und auch bei den meisten "wissenschaftlichen" Erklärungen bin ich nicht immer zu 100% mitgekommen ABER das gute an deinem Buch ist, dass das garnicht notwendig ist um den "Kern der Geschichte" b.z.w. in der GESCHICHTE SELBST mitzukommen!

 

Ich war schon vorher echt gespannt auf das Buch weil mein Vater schon im Vorfeld ein bißchen etwas erzählt hat und ich nicht ganz glauben konnte wie man Action, übersinnliches, Liebe, Gewalt, Sfiction und, und, und in einem Buch vereinen kann... ABER ich war total überrascht wie das alles zusammen passt und vorallem wie spannend das Buch geworden ist! Ich war soooo traurig wie ich auf der letzten Seite war und will unbedingt wissen wies weiter geht ... und ich finde genau DAS macht ein gutes Buch aus...

 

Ich finde auch die Nebengeschichten (Daniel& Melinda, Achim& Margarete, die verliebte/verängstigte Catherine u.s.w) super, auch weil sich alles irgendwie zusammen fügt!

 

Und die Überlegungen mit der neuen Energiequelle und wie sich das auf die Wirtschaft auswirkt u.s.w ... man merkt wirklich, dass du Fakten recherchiert und dich zu 100% darüber informiert hast- du hast dir 'ne Menge Gedanken gemacht und warst mit Kopf& Herz dabei (das liest man heraus)... und das ist sicher einer der Gründe warum das Buch so gut ist!

 Ich hoffe du kannst mit dem Feedback einer ( "nicht esotherik/wissenschaftlich bewanderten" ) ganz normalen Durchschnitts-Leserin was anfangen! :-)

 

Ganz liebe Grüße

Martina Arbanas (ehemalig Calabek)